Walter Roderer Vermögen -Der in der Schweiz geborene Schauspieler, Kabarettist und Theaterunternehmer Walter „Rodi“ Jakob Roderer starb 2012. Walter Roderer verdankte seine Geburt einer Textilkaufmannsfamilie. Er bereitete sich auf eine Karriere als Prediger vor, indem er in der High School Griechisch und Latein studierte. Nach dem Abitur schrieb er sich für vier Semester Germanistik in Zürich ein, musste seine Pläne aber aufgeben,
als sein Vater arbeitslos wurde. Für 30 Franken pro Nacht arbeitete er als Komparse am Zürcher Schauspielhaus, außerdem verkaufte er Bohnerwachs und Fabrikarbeit gemacht. Sein Tourneetheater wurde 1957 gegründet, nachdem er für das Cabaret Fédéral und Rollen in Schweizer Filmen wie Oberstadtgass entdeckt worden war.
Mit 1288 Auftritten brach Roderer mit dem Model-Ehepartner einen Theaterrekord. Sein Film A Swiss Named Nötzli und seine Fortsetzung The Double Nötzli bleiben zwei der erfolgreichsten Schweizer Filme aller Zeiten. Durch seine Rolle in der Dudu-Filmreihe erlangte Roderer in seiner Heimat Deutschland Anerkennung.
1993 gab Roderer seinen Rücktritt vom Auftritt bekannt. Zuvor hatte er in der Schweizer Presse eine auf Deutsch verfasste Anzeigenkampagne geschaltet, um für die Mitgliedschaft der Schweiz im EWR zu werben. In einem für Ende 1992 angesetzten Referendum forderte er seine Landsleute auf, die EWR-Mitgliedschaft abzulehnen. Rechtskonservative lobten Roderer für seine Ideen,
Beitrittsbefürworter bezweifelten ihn jedoch. Lenke Mekkey, eine 1918 geborene Ungarin, war Roderer erste Ehefrau. Sie starb 1996. Mehrere Herzinfarkte trafen Roderer zwischen 1986 und 2007, darunter einen im Jahr 2004. Seine zweite Frau und häufig auftretende Partnerin Ruth Jecklin starb am 29. Februar 2004 an Krebs. Er heiratete seine Großnichte Anina,
sechzig Jahre alt sein Junior, im Januar 2005, damit er sie finanziell versorgen konnte, wurde im Juli 2010 bekannt gegeben. 1983 und 1988 wurde Roderer zum Publikumsliebling gewählt, was ihm den Prix Walo einbrachte; 2007 erhielt er den Ehrenpreis Prix Walo 2006 für sein Lebenswerk; und 2010 wurde ihm im Rahmen der Verleihung des Schweizer Fernsehpreises der Lifetime Award verliehen.
In seiner Heimatstadt Illnau wurde der Walter Roderer-Weg nach ihm benannt. Er starb im Alter von 91 Jahren in seinem eigenen Haus. Dr. Walter “Rodi” Jakob Roderer war ein bekannter Schwyzer Volksschauspieler. Dr. Walter Roderer trägt den Titel Suhn vun eme Textilchaufmann uf d Wält chuu. Griechisch und Latein, die er in der Grundschule unterrichtete,
waren beide Sprachen, die er gut beherrschte, ne Bfaarer gee. Nach dem Abitur besuchte er die Universität Zürich, um vier Semester lang Deutsch zu lernen, aber nur, weil sein Vater arbeitslos war. Für dreißig Franken die Woche bediente er Kunden in der Bar Oobe Nääberolle das Zürcher Schauspilhuus und arbeitete in der Nähe als Fabrikarbeiter und Bohnerwachs-Verkäufer.
1957 gründete er ein älteres Tourneetheater, nachdem er für das Cabaret Fédéral entdeckt worden war und in einem Schweizer Film wie Oberstadtgass mitgespielt hatte. Dr. Roderers 1288 Aufführungen von Mustergatte sind ein neuer theatralischer Höhepunkt. Einer der wirtschaftlich erfolgreichsten Schweizer Filme ist A Swiss Man Named Nötzli.
Roderer ist in seiner Heimat Deutschland durch seine Auftritte in den Dudu-Filmen bekannt geworden. 1993 trennten sich die Wege von Dr. Roderer und Dr. Bihni. Davor leitete er eine Dytschschwyzer Prässe-Kampagne für einen schwyzischen EWR-dodmol blue byydritt. Also gab er ihm den Namen Landslyt; dennoch stimmte die Byydritt 1992 dafür,
Walter Roderer Vermögen : 10 Millionen €(geschätzt)
ihn wegen seiner unterstützung für ndi zu feuern. Obwohl Em Roderers Argument von den konservativeren Mitgliedern der Kraise Byyfall akzeptiert wurde, wurde es von den liberaleren Mitgliedern der Byydrittbefirworter zurückgewiesen. Dr. Roderer erlitt 1986, 2004 und 2007 Herzinfarkte. Ungari Lenke Mekkey (* 1918), seine erste Frau, starb 1996. Ruth Jecklin, seine zweite Frau und langjährige Bühnenpartnerin, starb am 29. Februar 2004 in Chräbs.
Im Juli 2010 erfuhren wir, dass er im Januar 2005 zusammen mit seiner 60 Jahre jüngeren Großnichte Anina ghyrote gsii isch verstorben war. Dr. Roderer wurde mehrfach für seine Arbeit zu Liebesstörungen ausgezeichnet, erstmals 2007 mit dem Ehre-Prix-Walo 2006 und erneut 2010 mit dem Lifetime Award der Schwyzer Färnsehbryys. Ihr Vorfahr, Walter Roderer-Weg, war ein Einwohner von Ilau. Sie sind im Alter von 91 Jahren zu Hause verstorben.
Geboren 1958, absolvierte er sein Medizinstudium sowie die Abschlüsse in Psychologie und Philosophie an der Universität Freiburg, wo er auch seine Facharztausbildung für Psychiatrie absolvierte und sich 1989 habilitierte. Er war von 1990 bis 1997 Oberarzt an der Heidelberger Universitätsklinik für Psychiatrische Erkrankungen.
Seine Arbeit an der Schnittstelle von kognitiver Neurowissenschaft und Psychiatrie war geprägt von zwei Gastprofessuren an der Harvard University und einem anschließenden Forschungsaufenthalt am Institute for Cognitive and Decision Sciences an der University of Oregon. Seit 1997 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Psychiatrie an der Universität Ulm,
seit 1998 auch Direktor desPsychiatrische Universitätsklinik Ulm. Einer Textilkaufmannsfamilie verdankt Walter Roderer seine Geburt. Er bereitete sich auf eine Karriere als Prediger vor, indem er in der High School Griechisch und Latein studierte. Nach dem Abitur studierte er vier Semester Germanistik in Zürich, bevor er die Familie abbrach, nachdem sein Vater arbeitslos wurde.
Er arbeitete als Komparse am Zürcher Theater, in der Fabrik und als Bohnerwachsverkäufer. jede Nacht insgesamt dreißig Franken verdienen. Der Schweizer Film „Oberstadtgass“ war eine seiner ersten Rollen, bevor er 1957 nach seiner Entdeckung für das Cabaret Fédéral sein eigenes Tourneetheater startete. Roderers „Mustermann“ lief für rekordverdächtige 1288 Vorstellungen auf. Sein Film „A Swiss Named Nötzli” ist bis heute einer der profitabelsten Schweizer Filme aller Zeiten.
Die “Dudu-Filmreihe” hat Roderer maßgeblich in Deutschland bekannt gemacht. 1993 gab Roderer seinen Rücktritt von der Schauspielerei bekannt. Zuvor hatte er in der Schweizer Presse eine auf Deutsch verfasste Anzeigenkampagne geschaltet, um für die Mitgliedschaft der Schweiz im EWR zu werben.
Für Ende 1992 wurde ein Referendum über den Beitritt angesetzt, und er forderte seine Landsleute in dem Schreiben auf, es abzulehnen. Rechtskonservative lobten Roderer für seine Ideen, doch Beitrittsbefürworter bezweifelten ihn. Lenke Mekkey, eine 1918 geborene Ungarin, war Roderers erste Frau.
Sie starb 1996. Roderer wurde zwischen 1986 und 2007 von mehreren Herzinfarkten heimgesucht, darunter einer im Jahr 2004. Seine zweite Frau und häufig auftretende Partnerin Ruth Jecklin starb am 29. Februar 2004 an Krebs. Im Januar 2005 heiratete er seine Großnichte Anina, sechzig Jahre jünger als er, damit er sie finanziell versorgen konnte, wie im Juli 2010 berichtet wurde.
1983 und 1988 wurde Roderer zum Publikumsliebling für den Prix Walo gewählt, 2007 wurde ihm dafür der Ehren-Prix Walo verliehen Lebenslange Errungenschaften. 2010 wurde ihm bei der Verleihung des Schweizer Fernsehpreises der Lifetime Award verliehen. Der Walter-Roderer-Weg in Illnau ehrt seine Heimatstadt. Er starb im Alter von 91 Jahren in seinem eigenen Haus.