Reiner Calmund Vermögen

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Reiner Calmund Vermögen -Reinhold „Reiner“ Calmund, geboren am 23. November 1948 in Brühl, ist ein ehemaliger deutscher Fußballfunktionär. Von 1976 bis 2004 war er beim Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen tätig, zunächst als Leiter der Fußballabteilung und ab 1999 als erster Geschäftsführer der Fußball GmbH,

einer aus dem TSV Bayer 04 Leverkusen hervorgegangenen Gesellschaft. Der starke rheinische Dialekt und sein Übergewicht bis 2020 waren Markenzeichen, die ihn auch außerhalb des Fußballs zu einem Begriff gemacht haben, wo er heute als Experte, Moderator und Autor tätig ist. Der Außenhandelskaufmann und BWL-Student Reinhold Calmund spielte noch während seiner Schulzeit bei den Amateuren der SpVg Frechen 20,

bis er 1966 schwer verletzt wurde. Als Jugendtrainer desselben Vereins gewann Calmund 1968 mit seiner B Team. Sowohl der SV Franken Lövenich als auch der BC Effern nutzten seine Trainerqualitäten. Von 1974 bis 1976 assistierte er Fritz Pott als Co-Trainer beim SC Brühl, einem Verein aus der Verbandsliga. 1975 wurde der SC Brühl hinter dem TSV Bayer 04 Leverkusen Mittelrheinischer Vizemeister und erreichte das Finale des deutschen Amateurpokals.

Calmund begann 1976 als Jugendleiter und Stadionsprecher beim TSV Bayer 04 Leverkusen und blieb dort bis zu seinem Ausscheiden aus dem Vorstand 1988. 1999 wurde er zum Geschäftsführer der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH befördert, wo er zuvor als Leiter der Profifußballabteilung tätig war.

Während Calmunds Amtszeit waren die bemerkenswertesten Erfolge der Leverkusener Mannschaft der UEFA-Pokal 1988 und die DFB-Pokalsiege 1993. Außerdem führte Calmund Leverkusen 2002 ins Champions-League-Finale und zu vier Vizemeistertiteln. Leverkusen erhielt den Spitznamen „Vizekusen“ nach einer historischen Saison 2001/2002,

in der das Team in der Bundesliga, im DFB-Pokal und in der Champions League den zweiten Platz belegte. Ulf Kirsten, Bernd Schuster, Rudi Völler und Michael Ballack sind nur einige einige der Spieler, die er für den Verein verpflichtet hat. Neben Dimitar Berbatov aus Bulgarien verpflichtete er eine Reihe von Brasilianern, darunter Paulo Sérgio, Jorginho, Emerson,

Zé Roberto, Lcio und Juan. Der Einsatz der Brasilianer und der damit einhergehende Erfolg im Verein haben Bayer 04 Leverkusen in Brasilien einen guten Ruf eingebracht. Seinen Posten als Geschäftsführer legte er nach eigenen Angaben am 8. Juni 2004 aus gesundheitlichen Gründen nieder. Sein Ausscheiden sollte zum 30.

Juni 2004 erfolgen. Calmunds Entlassung aus dem Verein wurde im März 2006 öffentlich bekannt. An den Bielefelder Spielervermittler Volker Graul wurde eine nicht genannte Summe von 580.000 Euro in bar gezahlt, angeblich für eine Kaufoption auf zwei ungebundene kroatische Spieler. Außerdem behauptet Calmund, er habe auf Wunsch des Vereins 350.000 Euro an Graul überwiesen.

Die Staatsanwaltschaft Köln hat gegen Calmund ein Verfahren wegen Untreue eingeleitet, das nach Zahlung einer Geldstrafe von 30.000 Euro eingestellt wurde. Calmund wurde am 25. April 2005 offiziell in den Vorstand von Fortuna Düsseldorf gewählt. Er vertrat die Behinderten-Community bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Für seine Kochkunst wurde er am 4. August 2007 mit der „Goldenen Schlemmerente“ von Wassenberg ausgezeichnet.

Calmund wurde zum „Internationalen EM-Botschafter 2008 der Stadt Klagenfurt“ und zum „Ehrenbotschafter der WM 2006 in Nordrhein-Westfalen“ ernannt. Beginnend mit dem Spieltag in der Bundesliga und anderen Fußballereignissen startete Calmund seine wöchentliche Video-Blog-Analyse auf seiner Website Calli.tv. Er sprach mit einem nicht existierenden Anrufer und erläuterte die Geschichte des Fußballs. Die Website ist derzeit nicht verfügbar.

Ab 2008 war er Vorstandsmitglied des aufgelösten österreichischen Klubs SK Austria Kärnten. Am 15. Juni 2010 wurde bekannt, dass Calmund Dynamo Dresden in irgendeiner Funktion beraten würde. Die richtigen, professionellen Strukturen will er dort etablieren. Der Verein und die Stadt, die in der Organisation eine Stimme hat, sollen die Rechnung für die Zusage aufteilen.

Calmund berät den Hamburger Kaufmann Klaus-Michael Kühne seit 2015 in Fragen des Spielertransfers vom Hamburger SV. Er berät die Sportstotal GmbH und die Deutsche Sporthochschule Köln. Für die Tageszeitung Express verfasste er eine wöchentliche Kolumne. Calmund berichtet seit der Bundesliga-Saison 2017/18 als Analyst für Sky. Mit vollem Namen heißt Calmund Reinhold Calmund.

Calmunds Vorname ehrt den ältesten Bruder seiner verstorbenen Mutter, die in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs starb. Sternchens Kinderbeilage Sternchen begann 1953 mit der Veröffentlichung des Comicstrips Reinhold das Rhino von Loriot und Wolf Uecker. Die anderen Kinder machten sich wegen seines Namens ständig über Calmund lustig. Seitdem heißt er lieber Reiner als Reinhold. Calmund behauptet,

Reiner Calmund Vermögen : 12 Millionen €(geschätzt)

er sei mit 10 Jahren für sechs Wochen in ein Heilbad in Iversheim geschickt worden, weil er es warUntergewicht. Calmunds dritte Ehe begann im September 2003. Er und seine Frau Sylvia Calmund adoptierten 2013 ein thailändisches Kind, als sie zwei Jahre alt war. Darüber hinaus brachten seine beiden früheren Ehen fünf Kinder und vier Enkelkinder hervor, an denen er sich erfreuen kann. Seit 2012 ist Calmund in Saarlouis zu Hause.

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Zuvor war Calmund nach eigenen Angaben 180 Kilo schwer gewesen. Mehrmals versuchte er abzunehmen, doch der Jo-Jo-Effekt ließ ihn immer wieder die Pfunde zulegen. Calmund hatte Anfang des Jahres 2020 eine Magenbypass-Operation. Er behauptet, bis Ende 2020 insgesamt 69 Kilogramm abgenommen zu haben. Er behauptet, er sei nach der operativen Entfernung der Fettschürze im Jahr 2021 auf 90 kg gesunken.

Der frühere deutsche Fußball-Manager Reinhold „Reiner“ Calmund wurde am 23. November 1948 geboren. Von 1976 bis 2004 betreute er den Bundesligisten Bayer Leverkusen ab 1999 leitete er die neu gegründete Fußball GmbH, die aus dem TSV Bayer 04 Leverkusen ausgegründet worden war. Der Mann mit dem Namen „Calli“ ist derzeit in den Bereichen Expertise, Präsentation und Schreiben tätig.

Die Öffentlichkeit erkennt ihn über den Sport hinaus an seinem unverwechselbaren rheinischen Dialekt und vor seiner Gewichtsabnahme im Jahr 2020 an seiner Größe. Calmund studierte Betriebswirtschaftslehre und absolvierte eine Ausbildung zum Handelskaufmann. Er spielte Fußball für Rhein-Erfts SpVg Frechen 20 Franken Lövenich und BC Efferen, bevor er sich eine Verletzung zuzog. Beim SC Brühl arbeitete er von 1974 bis 1976 als Co-Trainer unter Fritz Pott.

Der SC Brühl qualifizierte sich für das Endspiel der Deutschen Amateurmeisterschaft 1975. Calmund wechselte erstmals 1976 zum TSV Bayer 04 Leverkusen, wo er verschiedene Funktionen als Jugendleiter und Ansager bekleidete. Danach war er bis 1988 im Vorstand tätig. Danach übernahm er die Leitung der Profifußballsparte. 1999 wurde Calmund zum Geschäftsführer von Bayer Leverkusen befördert.

Während Calmunds Trainerzeit hatte Leverkusen seine besten Momente, als sie 1988 den UEFA-Pokal und 1993 den DFB-Pokal gewannen. Leverkusen wurde Zweiter in der Meisterschaft vier Mal und einmal im Finale der Champions League . In der Saison 2001/02, als Leverkusen Zweiter in Bundesliga, DFB-Pokal und Champions League wurde, wurde der Spitzname „Vizekusen“ geprägt. Nach dem Fall der Berliner Mauer am 9.

November 1989 war Calmund einer der ersten, die es sahen die Möglichkeit, Spitzenspieler in Ostdeutschland zu rekrutieren. Er verhandelte mit BFC Dynamo über die Verpflichtung von Andreas Thom. Am 16. Dezember 1989 wurde die Nachricht über den Umzug veröffentlicht. Als erster Spieler aus der DDR-Oberliga, der in die Bundesliga wechselte, schrieb Andreas Thom Geschichte.

Calmund arrangierte auch schnell die Verpflichtung von Ulf Kirsten von der SG Dynamo Dresden. „Von hochkarätigen Nachwuchsleistungszentren mit hauptamtlichen Trainern konnten wir im Westen in den 1980er Jahren nur träumen“, sagt er, denn das habe es in der ehemaligen Sowjetunion gegeben. Während der Zeit, die als Die Wende bekannt ist, gilt Calmund weithin als treibende Kraft bei der Suche nach Talenten in Ostdeutschland. Bernd Schuster,

Michael Ballack und Rudi Völler wurden alle von Calmund unter Vertrag genommen. Neben dem Bulgaren Dimitar Berbatov verpflichtete er auch die Brasilianer Paulo Sérgio, Jorginho, Emerson, Zé Roberto, Lcio und Juan. Calmund gab am 8. Juni aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt als Vorstandsvorsitzender von Bayer 04 Leverkusen mit Wirkung zum 30. Juni 2004 bekannt .

Im März 2006 verbreitete sich die Nachricht, dass der Club Calmund gefeuert hatte. Der Grund dafür ist, dass der Bielefelder Spielerberater Volker Graul angeblich 580.000 Euro in bar erhalten hat, um zwei kroatische Spieler zu kaufen, die sich nie verpflichtet haben, für den Verein zu spielen. Calmund sagt auch, dass er über 350.000 Euro seines eigenen Geldes gegabelt hat, um Graul nach Bayer zu bezahlen Leverkusen hat darum gebeten. Calmund wurde von der Staatsanwaltschaft Köln wegen Vertrauensbruchs angeklagt, das Verfahren wurde nach Zahlung einer Geldstrafe von 30.000 Euro eingestellt.

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