
Mark Mateschitz Vermögen – Der Unternehmer Mark Dietrich Mateschitz stammt aus Österreich. Sein Vater, Dietrich Mateschitz, starb 2022 und machte ihn zum reichsten Österreicher und zum einzigen Sohn der Familie. Red Bull wurde von Dietrich Mateschitz gegründet und sein Sohn Mark ist der aktuelle CEO des Unternehmens. Dietrich Mateschitz hat ihn gezeugt und an der Seite von Anita Gerhardter großgezogen, mit der er eine zweijährige Beziehung hatte.
2011 absolvierte er das Abitur im privaten Werkschulheim Felbertal in Ebenau im Salzburger Flachgau. Anschließend absolvierte er an der Fachhochschule Salzburg den Bachelor in Betriebswirtschaftslehre. Ab der ersten Juliwoche 2021 übernahm er die Geschäftsführung der väterlichen Mark Mateschitz Beteiligungs GmbH.
Seit Oktober 2021 hält die Investmentgesellschaft dank zweier Kapitalerhöhungen 34 % der Anteile an der Immobiliengesellschaft deaurea gmbh. Seit August 2017 ist er Chefkoch der Thalheimer Heilwasser GmbH in Thalheim an der Mur, die unter anderem Thalheimer Bier vertreibt.
Zum Start der Brauerei im Jahr 2019 trat Mateschitz erstmals als Braumeister in der Öffentlichkeit auf Geschäftsführer dieser regional bedeutenden Heilquelle neben dem damaligen Landeshauptmann der Steiermark Hermann Schützenhöfer. Mark Mateschitz ist im April 2022 als Geschäftsführer zurückgetreten. Der Familie Mateschitz gehören mehrere Hotels,
Restaurants und die Therme Fohnsdorf im Umfeld des Red Bull Rings. Die die Liegenschaften betreuende Gesellschaft Dietrich Mateschitz Verwaltungs OG hat Mark Mateschitz als persönlich haftenden Gesellschafter. Zum Zeitpunkt seines Todes im Oktober 2022 war sein Vater Dietrich Mateschitz der reichste Mensch Österreichs.
Wer ihm als Geschäftsführer der Red Bull GmbH nachfolgen würde, war zunächst nicht bekannt. Die Mehrheitsbeteiligung an der Red Bull GmbH gehört dem Thailänder Chalerm Yoovidhya, dem Sohn des 2012 verstorbenen Red Bull-Mitbegründers Chaleo Yoovidhya. Ihm gehören 2 % persönlich und 49 % über seine in Kowloon ansässige TC Agrotrading Company Ltd.
The Der neue Miteigentümer der Red Bull GmbH, Mark Mateschitz, schickte am 4. November 2022 eine Nachricht an die Red Bull-Mitarbeiter und sagte: „Wie von meinem Vater und mir vorgeschlagen und wie gewünscht und unterstützt von unseren thailändischen Partnern, einem Board of Directors wird die Geschäfte von Red Bull leiten.
” Die Distribution & Marketing GmbH ist die alleinige Gesellschafterin der Red Bull GmbH. Kürzlich konnte ich mich durch eingehende Selbstbeobachtung davon überzeugen. Alle Aktionärsbeschlüsse seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1987 wurden mit 100%iger Mehrheit angenommen. Ich hoffe, diesen Brauch am Leben erhalten zu können.
Zu Oliver Mintzlaff, dem bisherigen Geschäftsführer von RB Leipzig bis zum 15. November 2022, gesellen sich damit Franz Watzlawick, seit 2018 Global Sales Manager, Alexander Kirchmayr, seit Februar 2022 Prokurist der Red Bull GmbH, und weitere Mitglieder von das Führungsteam. Mark Mateschitz verlässt ebenfalls seinen Posten als Head of Organics bei Red Bull.
Sein Herzensprojekt ist die Produktlinie „Organics by Red Bull“, zu der Red Bull Cola und andere Bio-Erfrischungsgetränke gehören. Aber er will seine Zeit nicht zwischen Arbeit und Anteilseigner aufteilen; er konzentriert sich lieber auf letzteres. Seine Mutter, Anita Gerhardter, ist seit September 2011 stellvertretende Vorsitzende der Stiftung, und Mateschitz löste Roland Concin Anfang 2022 als Vorstandsmitglied ab.
Sein geschätztes Vermögen im Jahr 2023 betrug 20,2 Milliarden US-Dollar, was ihn auf Platz 79 des Bloomberg Billionaires Index brachte. Ein österreichischer Geschäftsmann namens Dietrich Markwart Eberhart „Didi“ Mateschitz. Ihm wird der weltweite Ausbau der Marke Red Bull zugeschrieben und er wird oft als der reichste Bürger Österreichs bezeichnet.
Neben der Gründung von ServusTV gründete er auch das Red Bull Media House. Seine Mutter Auguste stammte aus der Steiermark und sein Vater aus Maribor, aber sie trennten sich, als Mateschitz noch klein war. Helgard, seine ältere Schwester, war vier Jahre älter als er.
Er erwarb seinen MBA an der Universität für Welthandel in Wien und arbeitete anschließend als Vertriebsmitarbeiter für Jacobs Kaffee und dann als Marketingleiter für das Zahnpastaunternehmen Blendax. 1982 erfuhr Mateschitz während seiner Geschäftstätigkeit in Thailand von dem Energiegetränk Krating Daeng, das von Chaleo Yoovidhyas Firma TC Pharmaceuticals entwickelt wurde. Zusammen mit Yoovidhya gründete er 1984 die Red Bull GmbH.
Der Red Bull Energy Drink erschien erstmals am 1. April 1987 in Österreich und 1992 in Ungarn, nachdem das Unternehmen dahinter die Rezeptur des thailändischen Originals abgeändert und sich ein Marketing ausgedacht hatte Idee. In den folgenden Jahren dominierte dieses Produkt den globalen Energy-Drink-Markt. Red Bull Media House ist ein Unternehmen der Red Bull GmbH,
Mark Mateschitz Vermögen : 34,7 Milliarden Dollar(geschätzt)
das mehrere Medienproduktions- und -vertriebsfirmen beherbergt, darunter ServusTV und andere Plattenlabels. Mateschitz sponserte eine Vielzahl von risikoreichen Aktivitäten und Wettbewerben, darunter den Red Bull Dolomitenmann, Red Bull Stratos und Red Bull CliffTauchweltserie. Neben der Leitung seines eigenen Formel-1-Teams Red Bull Racing war er aktiver Sponsor des Teams Sauber.
Mateschitz war für seine Expertise im Marketing hoch angesehen, und seine Firma ist bekannt für ihren innovativen Werbeansatz. Er sammelte eine Flotte von Flugzeugen, die er „Flying Bulls“ nannte, und nutzte sie, um für sein Geschäft zu werben. Der von Architekt Volkmar Burgstaller entworfene Hangar-7 wurde in seiner Wahlheimat Salzburg für seine Flugzeuge errichtet.
Red Bull ist seit langem der erfolgreichste österreichische Handelsname. Mark Mateschitz ist Mateschitz’ einziges Kind. Seine Mutter, die ehemalige Skilehrerin Anita Gerhardter, ist sein Vorbild. Sowohl Mutter als auch Sohn sind in die Geschäfte von Mateschitz involviert. Er begann 2009 mit Marion Feichtner auszugehen und sie waren bis 2011 zusammen. Nachdem im Vorjahr Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert worden war, starb Mateschitz am 22.
Oktober 2022. Anstatt sich einer Chemotherapie zu unterziehen, entschied er sich für alternative Behandlungen. An der Red Bull GmbH hielt Mateschitz knapp die Hälfte der Anteile. Laut der Forbes-Liste der Milliardäre der Welt für 2020 war er 16,5 Milliarden Dollar wert und damit der reichste Österreicher und der 57. reichste Mensch der Welt.
Im Jahr 2021 prognostizierte Forbes sein Vermögen auf 26,9 Milliarden US-Dollar. Laut Bloombergs Billionaires Index hat er im Februar 2022 einen geschätzten Wert von 15,4 Milliarden US-Dollar, was ihn auf Platz 132 der Liste der reichsten Menschen der Welt bringt. Die Wings for Life Foundation wurde 2004 von Mateschitz und seinem Kumpel Heinz Kinigadner gegründet, um ein Heilmittel für Lähmungen zu finden.
2012 kündigte Mateschitz an, 70 Millionen Euro für die private medizinische Universität Paracelsus spenden zu wollen. Es ist die drittgrößte private Spende, die jemals in Europa geleistet wurde. Zwanzig Millionen der insgesamt siebzig Millionen flossen in den Bau einer Querschnitts- und Geweberegenerationsanlage am Salzburger Wissenschaftsstandort „Kompetenzpark“.
Die PMU wird ab 2013 jedes Jahr 5.000.000 $ erhalten, um die Rückenmarksforschung zu finanzieren. Darüber hinaus wurde ab 2009 ein Jahresbudget von 350.000 € für eine Vielzahl von Studien bereitgestellt. Von September 2017 bis September 2020 finanzierte die Privatstiftung Quo Vadis Veritas von Mateschitz das Medienprojekt Addendum. Nachdem er 2003 Laucala,
eine Insel in Fidschi, von der Forbes-Familie für 10 Millionen Dollar gekauft hatte, investierte er in den Ökotourismus auf der Insel. Ab 2014 war er auch im Raum Altaussee tätig, wo er die Liegenschaften der HMZ-Privatstiftung des Unternehmers Helmut M. Zoidl erwarb und in deren Modernisierung investierte.
Rechtspopulismus und konservative Ideologien wurden als Beweis dafür angeführt, dass Mateschitz mit diesen Bewegungen sympathisierte. Angesichts der 2015 einsetzenden Flüchtlingskrise kritisierte er 2017 in einem von der Kleinen Zeitung veröffentlichten Interview die Haltung Österreichs gegenüber ihnen der Menschen entsprachen nicht der Definition eines Flüchtlings”,
daher war es ein Fehler, die Grenzen nicht zu schließen. Man müsste „taub und blind“ sein, um das nicht zu sehen. Die Öffentlichkeit reagierte verärgert auf diese Behauptungen. Die Süddeutsche Zeitung wertete es als einen Stich ins Auge. In einem offenen Brief an Mateschitz haben mehrere Menschen, die Flüchtlingen geholfen haben,
ihre heftige Ablehnung seiner Äußerungen zum Ausdruck gebracht. Das Berliner Label und Künstlerkollektiv Live From Earth brach im Oktober 2018 ihre Zusammenarbeit mit der Red Bull Music Academy ab, um das offizielle Abschlusskonzert des Red Bull Music Festival zu arrangieren, nachdem Mateschitz Rechtspopulismus vorgeworfen wurde.
Dem Soundkünstler Nik Nowak, der im Oktober 2018 beim Red Bull Music Festival auftrat, wurde das Mikrofon abgeschaltet, als er versuchte, die umstrittenen Äußerungen von Mateschitz und die von Felix Baumgartner vertretene rechtsextreme Positionierung der Red-Bull-Gruppe zu kommentieren Die private Stiftung Quo Vadis Veritas finanzierte sowohl den Fernsehsender ServusTV als auch die Medieninitiative Addendum,
die beide wegen ihrer rechtspopulistischen Ausrichtung heftig angegriffen wurden. Während des COVID-19-Ausbruchs wurde ServusTV dafür kritisiert, Corona nicht genug Aufmerksamkeit zu schenken. Das Netzwerk hat Impfgegnern und Verschwörungstheorien schon oft eine Plattform geboten.
Mateschitz war entschieden gegen die Gründung eines ServusTV-Betriebsrates. Als Ergebnis einer Kampagne zur Gründung eines Betriebsrats kündigte er 2016 die Schließung des Senders an. Nach dessen Absage nahm er den normalen Betrieb wieder auf und rief alle entlassenen Mitarbeiter zurück.
Ähnliche Debatten lösten die Filme mit Extremsportlern aus, die für die Werbekampagne „Red Bull verleiht Flügel“ gedreht wurden, nachdem bekannt wurde, dass mehrere der in den Filmen gezeigten Athleten während der Dreharbeiten schwer verletzt oder getötet wurden.
