
Gerhard Schröder Vermögen – Der frühere Gazprombank-Manager Igor Volobuyev behauptet, dass der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder als Agent in Russland gehandelt habe. Unterdessen hat die Verbindung des Altkanzlers zu Russland dazu geführt, dass ihm der DFB die Ehrenmitgliedschaft entzogen hat.
Schröder hat seine Ämter in mehreren Gremien und Kommissionen sowie seine Ehrenbürgerwürde von Hannover verloren. Nur er ist vor den staatlichen Kürzungen seiner reichen Sozialleistungen sicher. Nach unseren Berechnungen erhält der Ex-Kanzler täglich 1.147 Euro. Die „Gesamtkosten“ für „Altkanzler Gerhard Schröder“ beliefen sich im Jahr 2021 auf genau 418.531,37 Euro, wie aus der Drucksache 20/950 des Deutschen Bundestages hervorgeht.
Mehr als drei Millionen Euro hat die Bundesregierung seit 2016 ausgegeben, um ihn im Amt zu halten. Seit Schröder das Bundeskanzleramt verlassen hat, hat er über sieben Millionen Euro an Regierungszahlungen eingesammelt. Darüber hinaus beschert ihm seine Tätigkeit in der Bundes- und Landesregierung eine Rente von rund 8.000 Euro im Monat.
Der Reichtum des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers Gerhard Schröder
Nach seiner Zeit als Bundeskanzler erlebte Gerhard Schröder eine erfolgreiche Karriere und häufte ein beträchtliches Vermögen an. Diesen Status hat sich der ehemalige Politiker vor allem durch seine Tätigkeit als Anwalt und Wirtschaftslobbyist erworben. Auch Schröders Amtszeit als Kanzler hatte er nicht schlecht verdient.
Berichten zufolge verdiente er rund 8.300 Euro im Monat, während Angela Merkel 35.572 Euro im Monat verdiente. Seit Helmut Kohls Tod im Jahr 2017 befindet sich Gerhard Schröder in einer außergewöhnlichen Lage. Nach unserem Kenntnisstand ist er der einzige lebende Ex-Kanzler. Schätzungen zufolge verfügt Gerhard Schröder über ein Vermögen von 20 Millionen Euro.
Gehalt von Gerhard Schröder, dem ehemaligen deutschen Bundeskanzler
Seine Herangehensweise an die Regierung wurde teilweise durch seine Arbeit mit einer Vielzahl von Beratergruppen geprägt. Mit Hilfe von Kommissionen wie dem Nationalen Ethikrat, dem Bündnis für Arbeit und der Weizsäcker-Kommission versuchte der ehemalige Bundeskanzler zweifellos, sein Ansehen zu verbessern und eine breitere Zustimmung zu seinen Vorschlägen im Bundestag zu erlangen.
Schröder erhält nach sieben Jahren als Bundeskanzler und acht Jahren als niedersächsischer Ministerpräsident eine Rente von knapp 8.700 Euro im Monat. Schröder erhält eine Rente und bekommt außerdem ein Büro und Personal zur Verfügung gestellt, die allesamt vom Staat bezahlt werden. Dies hat den Steuerzahler in den letzten Jahren jährlich über 500.000 Euro gekostet.
Da es viele Beschwerden gab, wird der Zugang zu diesen Leistungen künftig eingeschränkt sein.
Eine der prominentesten Persönlichkeiten Deutschlands steht seit ihrem Ausscheiden aus der Politik heftig in der Kritik. Ein Grund dafür ist, dass viele Menschen seine Geschäfte als Lobbyismus betrachten. Nach der Machtübergabe an Angela Merkel versprach die frischgebackene Ex-Kanzlerin, der Firma Ringier AG eine Zeit lang in „Fragen der internationalen Politik“ zur Seite zu stehen.
Nach seinem Ausscheiden aus der Politik war Schröder finanziell sehr erfolgreich.
Immerhin behauptet das Manager Magazin, der Ex-Politiker mache als Vorsitzender des Aktionärsausschusses der Nord Stream AG einen Riesenerfolg. Seine angebliche Vergütung betrug 250.000 Euro pro Jahr. Obwohl der einst führende deutsche Politiker seit 2012 immer wieder ein politisches Comeback dementiert, ist der clevere Geschäftsmann zu einem hohen Preis buchbar.
Gerhard Schröder ist Mitglied des Vorstands von Rosneft, einem großen Energieunternehmen in Russland. Gerüchten zufolge verdient er damit jährlich knapp 600.000 Euro Gehalt. Rosneft wurde in diesem Jahr von der Europäischen Union wegen der Rolle Russlands im Ukraine-Krieg mit Sanktionen belegt. Es ist jedoch kein Geheimnis, dass Gerhard Schröder und Wladimir Putin ein freundschaftliches Verhältnis pflegen.
Ein Konterfei des ehemaligen SPD-Kanzlers
Von 1998 bis 2005 führte Gerhard Schröder, Mitglied der SPD, Deutschland als deren Parteivorsitzender. Die frühere Kanzlerin und enge persönliche Freundin des russischen Präsidenten Putin steht heute wegen ihrer Äußerungen zum Konflikt in der Ukraine in der Kritik.
Gerhard Schröder Vermögen : 20 Millionen €(geschätzt)
Seine Weigerung, seine Verbindungen zu Russland aufzugeben und seine Arbeit für den staatlichen Energiekonzern Gazprom aufzugeben, hat zur Kündigung seines Arbeitsverhältnisses geführt. Viele andere Gesetzgeber haben ihre Missbilligung seiner Handlungen zum Ausdruck gebracht. Als Reaktion auf die Bilder machten einige Leute Witze und teilten Memes, während andere sich darüber lustig machten und kritisierten.
Ein kurzer Blick auf Gerhard Schröders Zeit als Bundeskanzler
Gerhard Schröder war Deutschlands siebter Bundeskanzler. Von 1998 bis 2005 waren SPD-Politiker im Amt. Angela Merkel übernahm seine Nachfolge. Reformen in der Sozial- und Wirtschaftspolitik sowie die internationale Verantwortung Deutschlands prägten seine Amtszeit als Bundeskanzler. Der Atomausstieg, die Agenda 2010 und das NATO-Engagement im Kosovo waren allesamt bedeutende Ereignisse.
Was macht Gerhard Schröder, der ehemalige Bundeskanzler Deutschlands, in Bezug auf Gaszprom, Nord Stream und Rosneft? Der Altkanzler kehrte in die Privatpraxis und verschiedene Ehrenämter als Rechtsanwalt in Hannover zurück. Seitdem hatte er mehrere Positionen im staatlichen Energieunternehmen Russlands inne
MS. Gerhard Schröder ist Vorstandsvorsitzender von Rosneft, dem nationalen Energiekonzern Russlands. Die Ölförderung hier in Russland ist beispiellos. Sowohl die Pipeline-Projekte Nord Stream als auch Nord Stream 2 werden vom Sozialdemokraten geleitet. Beide Systeme transportieren Erdgas über die Ostsee von Russland nach Deutschland.
Nach dem Krieg Russlands gegen die Ukraine verzögerte die Bundesregierung die Inbetriebnahme von Nord Stream 2. Für die Unternehmen Nord Stream AG und Nord Stream 2 AG bekleidet Schröder die Positionen des Präsidenten des Verwaltungsrats bzw. des Vorsitzenden des Gesellschafterausschusses. Beide Unternehmen gehören mehrheitlich dem russischen Erdgasriesen Gazprom.
Die Beziehung zwischen Gerhard Schröder und Wladimir Putin
Gerhard Schröder gilt seit Längerem als Freund Wladimir Putins. Sie kennen seit zwei Jahrzehnten männliche Freunde. Bilder, auf denen sich die beiden umarmen, sind weit verbreitet. Putin forderte persönlich, dass der Ex-Kanzler die Nord Stream AG als Aufsichtsratsvorsitzender leiten solle. Nach einem Treffen mit Außenministerin Annalena Baerbock sagte die Ministerin: „Ein Kommentar zu Herrn Schröder ist wie ein Kommentar zu Herrn Putins Sprecher.“
Gerhard Schröder wurde vom russischen Präsidenten als „anständiger Mann“ gelobt, der auch seine Unterstützung für seine Kandidatur für den Aufsichtsrat von Gazprom, dem staatlichen russischen Energiekonzern, zum Ausdruck gebracht hat. Anfang Februar verglich der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba den ehemaligen deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder mit dem Sprecher von Wladimir Putin.
Das Ende der Ära der Schröder-Privilegien
In der Debatte um die staatliche Förderung von Altkanzler Gerhard Schröder haben sich die Ampelgruppen auf einen Kompromiss geeinigt. Die Ausstattungszuweisungen der Altkanzler sollen „künftig nicht mehr statusabhängig sein“, wie die Haushaltsexperten Dennis Rohde, Sven-Christian Kindler und Otto Fricke beschreiben.
Es gebe „keine Dauerschuldverhältnisse aus seinem Amt als Altkanzler“, sagten die drei Politiker über Schröder. Eine persönliche und räumliche Ausstattung des Altbundeskanzlers sei daher nicht mehr erforderlich. Schröders Amt werde vorerst „auf Eis gelegt“. Damit ist auch sichergestellt, dass Schröder weiterhin seine Rente und seine persönlichen Absicherungszahlungen erhält.
Insbesondere Schröders Äußerungen zum Butscha-Massaker, in denen er andeutete, dass die Befehle nicht von Putin, sondern von unteren Ebenen stammten, stießen in der SPD auf Missbilligung. Er sagte weiter, dass der russische Präsident ihn nur dazu bringen könne, von seinen Ämtern bei russischen Energiekonzernen zurückzutreten, indem er ihnen den Zugang zu Erdgas sperre.
Schröder zeigte sich offen dafür, sein Verhältnis zu Putin zu nutzen, um es erneut mit der Vermittlung zu versuchen. Wenn ich kann, tue ich es. Rund zwei Monate nach dem Einmarsch von Putins Truppen in die Ukraine erklärte der ehemalige SPD-Chef: „Zumindest eine Seite vertraut mir.“ Schröders vorheriger Alleinversuch einer Vermittlung hatte zu keinem greifbaren Ergebnis geführt.
Ehemalige Ehefrauen von Gerhard Schröder
So-yeon Schröder-Kim, eine südkoreanische Wirtschaftsfachfrau, wurde im Januar 2018 öffentlich als neue Partnerin von Gerhard Schröder vorgestellt. Die Hochzeit fand am 2. Mai 2018 in Seoul statt. Der Ex-Kanzler war bereits zuvor verheiratet. Er ist ein mehrfach verheirateter Mann mit vier früheren Ehepartnern. Finanzielle Sorgen plagten Gerhard Schröder nach seinem Rücktritt als Bundeskanzler nicht.
Von 1968 bis 1972 war Schröder mit Eva Schubach verheiratet. Von 1972 bis 1983 war er mit Anne Taschenmacher verheiratet. Von 1984 bis 1997 war er mit Hiltrud Hensen verheiratet. Von 1997 bis zu seinem Tod 2018 war er mit Doris Köpf verheiratet. Der Vollzug der vierten Scheidung erfolgte am 11. April 2018.
Gerhard Schröder ist durch Adoption Einzelkind. Allerdings ist der Politiker dank seiner Ex-Frau Doris Köpf, die bereits eine Tochter aus einer früheren Beziehung hatte, inzwischen Stiefvater von Klara. Auch zwei russische Waisenkinder, Viktoria und Gregor, wurden vom Paar adoptiert. Sie waren lange Zeit ihre Hausgäste in Hannover.
Fotos von Gerhard Schröders Weihnachtsbaum
Gerhard Schröders Ex-Frau Soyeon Schröder-Kim postete im Dezember 2022 ein Foto ihres Mannes mit einem Weihnachtsbaum auf der Schulter. Soyeon Schröder-Kim schrieb als Antwort auf den Beitrag: „Zurück vom Weihnachtsbaumkaufen“. Auf dem Schnappschuss ist Gerhard Schröder zu sehen, der in die Kamera strahlt. Er ergänzt seinen blauen Anzug und die Steppjacke mit einem Schal und Lederschuhen.
