Béla Réthy Vermögen -Der in Deutschland geborene Ungar Béla-Andreas Réthy wurde am 14. Dezember 1956 in Wien geboren. Er ist ein ehemaliger Sportjournalist und Experte. Réthys Eltern flohen nach der Revolution von 1956 aus Ungarn, und er wurde dort geboren. Nach der Geburt von Béla zog seine Familie nach Sao Paulo, Brasilien, bevor sie schließlich 1967 mit ihrem elfjährigen Sohn Béla nach Europa zurückkehrte, um sich im Rhein-Main-Gebiet niederzulassen.
Er machte 1976 sein Abitur an der Wiesbadener Gutenberg-Schule und studierte anschließend Publizistik, Soziologie und Ethnologie an der Universität Mainz. Nachdem er im dortigen Sportarchiv gearbeitet hatte, verdiente er sich als Freelancer für die ZDF-Chefredaktion etwas dazu. In Sachen Sprachen kennt sich Réthy in vielen Bereichen aus.
Er ist Wiesbadener und Fan von Eintracht Frankfurt. Seit 1987 ist Réthy als Redakteurin für das ZDF tätig. Obwohl er in der Motorsportabteilung angefangen hat, ist er seit 1991 Live-Fußballkommentator. Sein erster Job im Fußball war es, Rolf Kramer und Marcel Reif bei ihren Übertragungen zu helfen.
Kramer bezog sich auf den 29-Jährigen am 29. Juni 1986 während des WM-Endspiels zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Argentinien, als er sagte: “73. Minute, sag mir Béla Réthy.” Das deutsch-irische U16-Länderspiel 1991 war Réthys erster Live-Bericht. Er war hauptsächlich als Kommentator beim Zweiten Deutschen Fernsehen tätig.
Beispiele: H. Deutschland vs. Tschechien bei der Europameisterschaft 1996 in England; Deutschland gegen Brasilien bei der WM 2002 in Japan und Südkorea; Portugal vs. Griechenland bei der Europameisterschaft 2004; Spanien vs.Während der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika standen sich Spanien gegenüber.
Italien bei der Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine; und Frankreich gegen die kroatische Fußballmannschaft, die in Russland antritt. Obwohl er bei der EM 2021 als Kommentator eingesetzt wurde, tat er dies erstmals bei der Finalübertragung des ZDF. Auch das ZDF übertrug viele Spiele der WM 2006 in Deutschland,
und Réthy war bei vielen davon Kommentator , darunter die deutschen Spiele gegen Costa Rica, Schweden, Italien und Portugal. Unter anderem sprach er über den 7:1-Halbfinalsieg Deutschlands gegen Brasilien bei der WM 2014. Er lieferte Play-by-Play der Eishockey-Wettbewerbe bei den Olympischen Spielen 2012 in London,
2016 in Rio de Janeiro und 2021 Tokio. Von 2012 bis 2018 kommentierte Réthy im Wechsel mit Oliver Schmidt die ZDF-Berichterstattung über die Spiele der UEFA Champions League und das Jahresfinale. Während der WM 2022 beschloss Réthy, sich zurückzuziehen. An dem Tag, an dem er 66 Jahre alt wurde,
war das WM-Halbfinale zwischen Frankreich und Marokko das letzte Spiel, das er für das ZDF anrief. Bei einem Fußballspiel im Jahr 2018 sagte Réthy: „Das Donnergrollen ist nicht mehr zu sehen.“ Auch Réthy ist selten zu sehen, aber immer zu hören. Seine Fußballbegeisterung teilen nicht alle, aber diejenigen, die es wissen,
Béla Réthy Vermögen : 5 Millionen €(geschätzt)
schätzen seine angenehme, rauchige Stimme, sein beruhigendes Auftreten und seinen reichen Erfahrungsschatz. Beim ZDF hat Réthy eine langjährige Heimat. Seit 1991 kommentiert er für den zweiten deutschen Fernsehsender Fußballspiele in Farbe. Nach rund 400 Live-Übertragungen zog sich der Analyst nach dem WM-Halbfinale 2022 zwischen Frankreich und Marokko in Katar zurück.
An seinem 66. Geburtstag gab er sein letztes Casting. A Béla Am 14. Dezember 1956 kam Andreas Réthy in Wien, Österreich, auf die Welt. Vor seiner Geburt zogen seine Eltern von Ungarn nach Österreich. Die Reise endete jedoch nicht dort; es ging kurz darauf weiter nach Brasilien. Vor seinem Umzug nach Deutschland war Réthy ganze zwölf Jahre dort zu Hause.
Er besuchte die Gutenberg-Schule und machte dort sein Diplom. Er besuchte von 1977 bis 1982 die Johannes Gutenberg-Universität Mainz, um einen Abschluss in Journalismus, Soziologie und Ethnologie zu machen. Seit ihrem Abschluss 1987 arbeitet Réthy als freie Mitarbeiterin in der ZDF-Hauptredaktion Sport. Über Réthy gibt es nur sehr wenige öffentliche Informationen.
Niemand weiß genau, ob er eine Frau hat oder gar verheiratet ist. Laura und Paul Réthy sind die erwachsenen Kinder des Kommentators. Laura arbeitet als Reporterin. Außerdem hat er einen Jonathan für ein Enkelkind.
Réthy wurde im Laufe seiner Karriere mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, darunter 2006 der Herbert Award für die beste Live-Sportberichterstattung und eine besondere Erwähnung bei den SPORT BILD-Awards für das ZDF Sportredaktion in der Kategorie „Beste Sportberichterstattung im TV – Saison 2006/2007“.
Neben seiner Expertise im Fußball gilt Réthy als Meister der Sportarten Eishockey und Nordischer Skisport. Der Sportreporter ist ein Meister der Sprache. Zu seinem Sprachrepertoire gehört neben seiner Muttersprache Ungarisch auch Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch und Französisch. Wie viel Réthy als Hauptanalyst für das ZDF verdiente, berichtete „Bild“ 2016.
Es wurde berichtet, dass Réthy mit einem Verdienst von 7.000 bis 12.000 Euro für jeden Experteneinsatz rechnen kann, basierend auf den Durchschnittsgehältern von Sportkommentatoren des öffentlichen Fernsehens. Die geschätzte values sind genau das, Schätzungen.
Anfang Juni dieses Jahres war der Hashtag #belaschweigt nach nur wenigen Stunden unter den Top 5 der beliebtesten weltweit. Grund dafür ist, dass Réthy beim Endspiel der Nations League zwischen Portugal und den Niederlanden ganze 20 Minuten lang nicht zu hören war. Réthys fehlende Antwort ist jedoch nicht auf mangelndes Interesse oder fehlende Worte zurückzuführen;
Vielmehr ist es das Ergebnis von Übertragungsschwierigkeiten. Dieser Vorfall zeigt, wie sehr die Öffentlichkeit Réthy seit Jahrzehnten mithört. Eine Zusammenfassung von FOCUS Online bringt es am besten auf den Punkt: „Du liebst ihn – oder hasst ihn: Bei Réthy scheint es kein Dazwischen zu geben.“ Wie kein anderer deutscher Kommentator ist Réthy geteilter Meinung.
Er ist immer offen und manchmal sogar brutal. Man hat den Eindruck, dass Réthy beim Schreiben einfach seinen Gefühlen freien Lauf lässt. Hier eine Illustration: „Australien, du musst die Kunst des Gegenangriffs lernen.